Jeff MOUGENOT

Die Anfänge
Jean-François begann 1997 mit der Fotografie bei Frédéric Bitter, einem Liebhaber architektonischer Bilder. Sie arbeiteten zusammen an Schwarzweißtechniken mit Nachtaufnahmen.

Jean-François interessierte sich besonders für Porträts und Szenen des Alltags. Herr JC Boillon öffnete ihm 1999 die Türen der Sainte Marie-Institution in Belfort, um seine erste Ausstellung vorzubereiten, und nahm an seinem ersten nationalen Wettbewerb teil, der vom FFP (Französischer Verband für Fotografie) organisiert wurde, wo er den Mercurey-Preis gewann.

 

• Bericht über das tägliche Leben in Polen im Juli 2000 .

• Ergänzt wird diese Serie von Tafeln durch weitere Fotos, die er 2001 von seiner Mexiko- Reise (7-monatiges Praktikum bei TV Azteca in Guadalajara) aufgenommen hat. Die Fotos illustrierten ein Verlagsprojekt "Luxa, Mond und Licht" und werden von einer Geschichte begleitet von Jean-François (basierend auf seinem Reisetagebuch).

• 2002 : praktikum bei frankreich fernsehgeräten (frankreich2, frankreich3, frankreich5)

• Bericht über das tägliche Leben in Tunesien im Oktober 2008

 

Ab 2007 arbeitete er in seinem Fotostudio und in Konzerten für viele Musikgruppen.

Die zweite Phase
 

Jeff gründete 2006 sein Fotostudio und Aufnahmestudio.

 

Ab 2011 verfolgte er beim Eintritt in das digitale Zeitalter einen radikal anderen Ansatz (auch wenn er die Arbeit der Filmberichterstattung heute noch bevorzugt). Er interessiert sich für die Transformation seiner Bilder über Photoshop, um ein einzigartiges Universum zu schaffen, das an seine Modelle angepasst ist. Die Konstruktion durch Zusammenstellen von Bildern ist niemals trivial: Es gibt manchmal versteckte Elemente, die der Erfahrung der Person entsprechen, deren Porträt gemacht wurde. Meistens wird sogar mit seinen 5 Sinnen geforscht (filmische musikalische oder literarische Sensibilität, Anekdoten über seine Reisen, Erfahrungen ...). Die Idee ist, gemeinsame Vektoren zu finden, um ein Bild auf der Grundlage einer Geschichte zu erstellen ...

Aus einem zweiten Blickwinkel versucht Jeff, persönlichere Serien zu kreieren, die auch mit seinem Geschmack (Steampunk, Rock, ausgeflippter Zirkus, Burlesque, SF / Fantasy ...) oder seinen Projekten verbunden sind. Er versucht, verschiedene künstlerische Ausdrucksformen zu heiraten, ohne das Gefühl zu haben, eine "auferlegte Figur" zu haben oder aus irgendeinem Grund eingeschränkt zu sein.

 

Herausgeber und Fotograf des Musikmagazins "Cult" und des Webzines "Rockonline": Er schreibt die Interviews von Cali, Niemand ist unschuldig, Ulrich Jon Roth (Skorpione), Shaka Ponk, Olivia Ruiz, Les tête raides, 7 Wochen, Mademoiselle K. , Raoul Petite, La Phaze, Catherine Ringer, Überspringen Sie die Verwendung, Tagada Jones, Massenhysterie. Durch seine Vereinigung Réverbère-Produktionen kümmerte er sich um die Programmierung von Räumen des "kulturellen Lebens" und begrüßte bestimmte Künstler, deren Porträts er signierte (Pierpoljak, Reuno de Lofofora, Tonton David, Pat Kebra ...). Jean-François, Songwriter und Musikliebhaber (Schlagzeug, Percussion usw.) begann mit der Computergrafik, indem er seine ersten CDs illustrierte, und produzierte dann das Albumcover für mehrere Künstler (Les Infidèles, Antoine Rudi, Nazka, Dom Colmé, FDC, Lecks Inc.). ..)

 

MAKEUP, SHIBARI, KOSTÜME
 

2013 : Er beginnt mit der Make-up-Aktivität (dann Shibari im selben Jahr dank des Ratschlags von Philippe Boxis), um seine Image-Personalisierungsarbeit zu bereichern. „Die geografische Entfernung von der Hauptstadt oder den Großstädten bedeutet, dass man sich über das System D von„ A bis Z “anpassen und weiterentwickeln muss. Die Infografik-Retusche betrifft nur die überlagerten Pläne, die Hintergründe ... aber die Modelle dienen oft als Unterstützung für seine Pinsel oder für verschiedene reale Materialien ohne Körperrekonstruktion durch Datenverarbeitung (echtes Bodypainting / Make-up). Andere Künstler (Friseure, Requisiten, Schmuckdesigner ...) wie der Bildhauer Romain Bresson, die Malerin Elise Poisenot trugen dazu bei Realisierung dieser Bildprojekte.

 

Ab 2019 trat er mit Marc Dubord dem Photoxyde-Kollektiv bei: Er nahm im Mai desselben Jahres am European Nude Festival in Arles teil und stellte dann von September bis November in der „Concorde Art Gallery“ (Paris) aus.

 

Eigentlich faszinieren der Computerbildschirm, die Marke eines Objektivs, die Eigenschaften eines Geräts ... Jeff nicht. Auch wenn er sich der Notwendigkeit von Technik bewusst bleibt, ist er kein Liebhaber seiner Bauwerkzeuge. Was es wirklich belebt und den Lichtstrahl zu überqueren, der die wahren Verrückten von Tausenden von Welten bewohnt.